KAPPT DIE VERBINDUNGEN ZUM VÖLKERMORD JETZT!


Termin Details


Dienstag, 18.03.2024 | 13:00 | Alexander-Meißner-Straße 26 12526 Berlin

Anreise: Bus 163 Alexander-Meißner-Straße | S9, S45 Grünberg Allee

📣 Aufruf:

#b1803 #StopArmingIsrael

Am 18. März findet die Jahreshauptversammlung von Maersk statt. Auf dieser Hauptversammlung werden die Aktionäre und Führungskräfte über zwei Beschlüsse zur Verschiffung von Militärgütern nach Israel abstimmen.

Allein im vergangenen Jahr hat Maersk mehr als 2.000 Lieferungen von Militärgütern an das israelische Verteidigungsministerium transportiert.

Dies ist ein entscheidender Moment, um Druck auf Maersk auszuüben, damit das Unternehmen seine Mitschuld am Völkermord am palästinensischen Volk beendet.

Es ist entscheidend, dass wir sie zur Rechenschaft ziehen und sicherstellen, dass weder Maersk noch ihre Investoren ihre Rolle bei Kriegsverbrechen ignorieren können.

Wie wir aus anderen BDS-Erfolgen wissen, werden Unternehmen erst dann handeln, wenn die Kosten für das Anheizen von Völkermord zu hoch werden.

Wir müssen den Druck und die öffentliche Kontrolle auf Maersk aufrechterhalten, um ihre weitere Beteiligung politisch und finanziell unrentabel zu machen.

Wir müssen jetzt handeln, um die Maschinerie des Völkermords zu unterbrechen.

Kommt am 18. März zu den Berliner Büros von Maersk und senden Sie die Botschaft:

KAPPT JETZT DIE VERBINDUNGEN ZUM VÖLKERMORD!


🔥CUT TIES WITH GENOCIDE NOW!🔥

Tuesday, 18.03.2024 | 01:00 pm | Alexander-Meißner-Straße 26 12526 Berlin

Arrival: Bus 163 Alexander-Meißner-Straße | S9, S45 Grünberg Allee

📣 Call:

#b1803 #StopArmingIsrael

On March 18th, Maersk’s Annual General Meeting will take place.

At this AGM, shareholders and executives will vote on 2 resolutions to send the shipping of military cargo to Israel. In the past year alone, over 2,000 shipments of military cargo have been transported by Maersk to Israel’s Ministry of Defense.

This is a crucial moment to pressure Maersk to end their complicity in the genocide of the Palestinian people.

It is critical that we hold them accountable and ensure that neither Maersk nor their investors can ignore their role in war crimes.

As we know from other BDS victories, companies will only act when the cost of fuelling genocide becomes too high.

We must sustain the pressure and public scrutiny on Maersk to make their continued involvement politically and financially unviable.

We must act now to disrupt the machinery of genocide.

Join us at Maersk’s Berlin offices on March 18th to send the message:

CUT TIES WITH GENOCIDE NOW!